Liebe Leserinnen und Leser,
hier können Sie, wenn Sie möchten, in ein Kapitel von
„Finnen? Finnen!“
reinhören:
Die folgende Tonaufnahme stammt aus der Zeit, in der ich selbst noch ein Neuling in Bezug auf die Durchführung von Lesungen war. Zudem wurde sie privat und nicht in einem Studio aufgenommen. Man könnte sie also fast schon als ‚historisches Dokument‘ bezeichnen. Und exakt aus diesem Grund habe ich sie auch hier eingestellt.
Darf man so etwas anmerken? Aber ja! Es ist doch amüsant, finde ich, die Anspannung beim Vortrag zu erspüren. Und zu erkennen, dass auch Schriftsteller lernen müssen, für sie ungewohnte Situationen zu meistern.
Jedenfalls: viel Spaß!
Ihr
E. Apffelstaedt